Meine heutige Route berechnete ich vorgängig mit einer reinen Fahrzeit von knapp 3 Stunden. So habe ich mir heute Morgen auch richtig Zeit gelassen und habe zuerst mal ein wenig Santa Fe angeschaut. So gegen Mittag bin ich dann mal Richtung Gallup NM losgefahren. Leider habe ich in meiner Zeitrechnung einen unverzeihlichen Fehler gemacht. Ich habe die Route über den Highway berechnet, bin aber schlussendlich die Route 66 gefahren... So kam ich erst um 20:15h in Gallup an...
Die zeitliche Verzögerung kam aber unter Anderem auch dadurch zustande, dass ich mich heute entschieden habe, eine Wanderung zu machen. Ich habe auf halber Strecke die Route 66 verlassen und bin zum "Kasha-Katuwe Tent Rocks National Monument" gefahren. Dort machte ich eine 2-stündige Wanderung auf den Gipfel einer sehr imposanten Gebirgsformation (siehe Bilder oben). Dabei legte ich auf einer Länge von 1.8 Meilen eine Höhendifferenz von 600 Metern hin und war reichlich erschöpft, als ich oben ankam. Aber die Strapazen haben sich definitiv gelohnt.
Durch die unvorhergesehene Verzögerung in meinem Zeitplan und die Falschkalkulation meiner Reisezeit wurde es schon langsam dunkel, als ich wieder im Tal ankam. Ich wollte aber nicht aufgeben und fuhr wie geplant weiter auf der Route 66. Schliesslich hatte ich ja heute nochmals ein 14 Meilen langes Stück Dirt-Road vor mir. Das konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen. Als ich dann jedoch bei dieser ersehnten Schotterpiste ankam, war es schon stockdunkel. Da das Fernlicht meines Dodge Charger etwa so schlecht ist wie in der Schweiz bei einem normalen Auto das Standlicht, war es eine ernsthafte Herausforderung den Weg durch den Staub und Schotter zu finden. Nachdem ich dann doch mehrmals kurzfristig das Gefühl hatte dass ich ein Rad verloren hätte (die Strasse war schrecklich präpariert und hatte riesige Schlaglöcher), entschied ich mich dann doch für die sicherere Variante und fuhr nach weiteren 10 Meilen auf den Highway Richtung Gallup. Heute hatte die Vernunft wieder mal gesiegt. Ich hätte nämlich keinesfalls inmitten der Wüste (das nächste "Dorf" war etwa 15 Meilen entfernt und es war stockdunkel) ohne Licht einen Reifen wechseln oder von der Strasse abkommen wollen.
Schlussendlich bin ich aber wohlauf im sehr gemütlichen Hotel eingetroffen. In diesem Sinne: Guät Nacht und bis morn!
Die zeitliche Verzögerung kam aber unter Anderem auch dadurch zustande, dass ich mich heute entschieden habe, eine Wanderung zu machen. Ich habe auf halber Strecke die Route 66 verlassen und bin zum "Kasha-Katuwe Tent Rocks National Monument" gefahren. Dort machte ich eine 2-stündige Wanderung auf den Gipfel einer sehr imposanten Gebirgsformation (siehe Bilder oben). Dabei legte ich auf einer Länge von 1.8 Meilen eine Höhendifferenz von 600 Metern hin und war reichlich erschöpft, als ich oben ankam. Aber die Strapazen haben sich definitiv gelohnt.
Durch die unvorhergesehene Verzögerung in meinem Zeitplan und die Falschkalkulation meiner Reisezeit wurde es schon langsam dunkel, als ich wieder im Tal ankam. Ich wollte aber nicht aufgeben und fuhr wie geplant weiter auf der Route 66. Schliesslich hatte ich ja heute nochmals ein 14 Meilen langes Stück Dirt-Road vor mir. Das konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen. Als ich dann jedoch bei dieser ersehnten Schotterpiste ankam, war es schon stockdunkel. Da das Fernlicht meines Dodge Charger etwa so schlecht ist wie in der Schweiz bei einem normalen Auto das Standlicht, war es eine ernsthafte Herausforderung den Weg durch den Staub und Schotter zu finden. Nachdem ich dann doch mehrmals kurzfristig das Gefühl hatte dass ich ein Rad verloren hätte (die Strasse war schrecklich präpariert und hatte riesige Schlaglöcher), entschied ich mich dann doch für die sicherere Variante und fuhr nach weiteren 10 Meilen auf den Highway Richtung Gallup. Heute hatte die Vernunft wieder mal gesiegt. Ich hätte nämlich keinesfalls inmitten der Wüste (das nächste "Dorf" war etwa 15 Meilen entfernt und es war stockdunkel) ohne Licht einen Reifen wechseln oder von der Strasse abkommen wollen.
Schlussendlich bin ich aber wohlauf im sehr gemütlichen Hotel eingetroffen. In diesem Sinne: Guät Nacht und bis morn!