Von Needles CA gings heute 160 Meilen quer durch die Mojave-Wüst,e wieder Richtung Los Angeles. Der Kontrast hätte nicht grösser sein können. Während der Fahrt durch die Wüste sah ich kein einziges Haus, keine Tankstelle und kein Restaurant. Hätte ich hier eine Panne gehabt, hätte ich recht weit laufen müssen, um Hilfe zu holen...
Direkt auf der anderen Seite der Wüste, also in Barstow CA, fing dann praktisch schon das Grossstadt-Leben an. Natürlich noch nicht so stark besiedelt, aber während ich auf San Bernardino CA fuhr, vielen mir die immer häufiger werdenden Banden-Graffitis an den Häusern auf. Dies war ein Zeichen, dass ich nicht mehr weit von LA entfernt sein konnte. Sehr unerwartet zog sich die Fahrt bis nach Hollywood aber dann doch noch 2.5 Stunden in die Länge. Dies aber vor allem aufgrund des starken Verkehrsaufkommens.
Schlussendlich in Los Angeles eingetroffen, verabredete ich mich mit meinem früheren Boss bei der ARP Schweiz AG, der per Zufall ebenfalls für eine Weile in Los Angeles ausspannt. Wir gingen brasilianisch essen und anschliessend in Hollywood in einen Music-Club namens "Whiskey a Go Go". Hier spielten den ganzen Abend sechs oder sieben Bands (ich würde deren Musikstil auf "Metal" einstufen). Leider dauerten die jeweiligen Umbauarbeiten auf der Bühne jeweils länger als die Gig's und die Musik wurde auch immer lauter, so dass wir uns entschieden, eine andere Bar aufzusuchen.
In Los Angeles leben momentan nahezu 4 Millionen Menschen. Aber der Zufall wollte es, dass ich in der nächsten Bar unseren Travel-Guide traf, der während unseres Las Vegas-Trips für unser Wohl sorgte. Und siehe da, er hat mich ebenfalls wieder erkannt und sogar meinen Namen noch gewusst. Da habe ich sehr gestaunt.
Alles in Allem hatten wir einen super Abend in Hollywood. Wir trafen aber diverse sehr komische Gestalten an. Vom Antichristen bis zum Schnösel, der mit etwas über 30 Jahren schon überall auf dieser Welt war und nun nach Leuten suchte, die eine Party in seiner Villa in Beverly Hills feiern wollten. Es ist manchmal schon lustig, was die Nacht so für komische Vögel an den Tag bringt.
Direkt auf der anderen Seite der Wüste, also in Barstow CA, fing dann praktisch schon das Grossstadt-Leben an. Natürlich noch nicht so stark besiedelt, aber während ich auf San Bernardino CA fuhr, vielen mir die immer häufiger werdenden Banden-Graffitis an den Häusern auf. Dies war ein Zeichen, dass ich nicht mehr weit von LA entfernt sein konnte. Sehr unerwartet zog sich die Fahrt bis nach Hollywood aber dann doch noch 2.5 Stunden in die Länge. Dies aber vor allem aufgrund des starken Verkehrsaufkommens.
Schlussendlich in Los Angeles eingetroffen, verabredete ich mich mit meinem früheren Boss bei der ARP Schweiz AG, der per Zufall ebenfalls für eine Weile in Los Angeles ausspannt. Wir gingen brasilianisch essen und anschliessend in Hollywood in einen Music-Club namens "Whiskey a Go Go". Hier spielten den ganzen Abend sechs oder sieben Bands (ich würde deren Musikstil auf "Metal" einstufen). Leider dauerten die jeweiligen Umbauarbeiten auf der Bühne jeweils länger als die Gig's und die Musik wurde auch immer lauter, so dass wir uns entschieden, eine andere Bar aufzusuchen.
In Los Angeles leben momentan nahezu 4 Millionen Menschen. Aber der Zufall wollte es, dass ich in der nächsten Bar unseren Travel-Guide traf, der während unseres Las Vegas-Trips für unser Wohl sorgte. Und siehe da, er hat mich ebenfalls wieder erkannt und sogar meinen Namen noch gewusst. Da habe ich sehr gestaunt.
Alles in Allem hatten wir einen super Abend in Hollywood. Wir trafen aber diverse sehr komische Gestalten an. Vom Antichristen bis zum Schnösel, der mit etwas über 30 Jahren schon überall auf dieser Welt war und nun nach Leuten suchte, die eine Party in seiner Villa in Beverly Hills feiern wollten. Es ist manchmal schon lustig, was die Nacht so für komische Vögel an den Tag bringt.