Der heutige Tag viel buchstäblich komplett ins Wasser. Erstens weil ich die Hot Rod Garage "Austin Speed Shop" aufgrund von angeblichen "Dreharbeiten" nicht besuchen durfte und zweitens, weil es den ganzen Tag praktisch ununterbrochen geregnet hat.
Den Tag hindurch war der teilweise sehr starke Regen nicht wirklich ein Problem. Ich war ja eh von Austin Richtung New Orleans unterwegs. Aber als es dann anfing dunkel zu werden, wurde die Autofahrt mehr ein Rätselraten als eine kontrollierte Routine-Sache... Wer schon mal in den USA auf einem Highway gefahren ist, weiss dass die guten Herren vom Strassenbauamt nicht wirklich Mittellinien oder dergleichen an den Boden malen. Obwohl die Strasse zeitweise bis zu 8 Spuren hatte, musste ich mich mit kleinen, manchmal wenigstens reflektierenden, einasphaltierten Plastikfetzen (sieht aus wie angeklebte Post-It-Zettelchen) als Spurführung zufrieden geben. Und da es die lieben Amerikaner ja auch "uhuärä reuht" Strassenlampen zu montieren, machte dies die ganze Angelegenheit auch nicht einfacher.
Schlussendlich bin ich aber dann doch noch wohl auf in New Orleans angekommen und habe mich gleich ins Nachtleben gestürzt. Im Ausgangsviertel von New Orleans, dem "French Quarter", gibt es unendlich viele Clubs mit Live-Jazz. Die Bourbon Street ist dabei eher für die Touristen gemacht und die Frenchmen Street wird hauptsächlich von Einheimischen aufgesucht. Jeden Abend ist hier Ramba-Zamba bis in die Morgenstunden. Nun gut, da mir der anhaltende Regen ein wenig einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, habe ich mich früher als vorgesehen entschlossen zurück ins Hotel zu fahren. Schön war's aber trotzdem. Ich bin dann mal gespannt, wie es hier morgen aussieht. Für die heutige Nacht ist ein schwerer Sturm angesagt. Und die Gulli's vermögen das Wasser jetzt schon nicht mehr zu schlucken... Sicherheitshalber haben sie vor dem Hotel schon mal Sandsäcke parat gemacht. Ich hoffe nun mal, dass nicht all zu viel passiert und morgen die Sonne wieder scheint.
Den Tag hindurch war der teilweise sehr starke Regen nicht wirklich ein Problem. Ich war ja eh von Austin Richtung New Orleans unterwegs. Aber als es dann anfing dunkel zu werden, wurde die Autofahrt mehr ein Rätselraten als eine kontrollierte Routine-Sache... Wer schon mal in den USA auf einem Highway gefahren ist, weiss dass die guten Herren vom Strassenbauamt nicht wirklich Mittellinien oder dergleichen an den Boden malen. Obwohl die Strasse zeitweise bis zu 8 Spuren hatte, musste ich mich mit kleinen, manchmal wenigstens reflektierenden, einasphaltierten Plastikfetzen (sieht aus wie angeklebte Post-It-Zettelchen) als Spurführung zufrieden geben. Und da es die lieben Amerikaner ja auch "uhuärä reuht" Strassenlampen zu montieren, machte dies die ganze Angelegenheit auch nicht einfacher.
Schlussendlich bin ich aber dann doch noch wohl auf in New Orleans angekommen und habe mich gleich ins Nachtleben gestürzt. Im Ausgangsviertel von New Orleans, dem "French Quarter", gibt es unendlich viele Clubs mit Live-Jazz. Die Bourbon Street ist dabei eher für die Touristen gemacht und die Frenchmen Street wird hauptsächlich von Einheimischen aufgesucht. Jeden Abend ist hier Ramba-Zamba bis in die Morgenstunden. Nun gut, da mir der anhaltende Regen ein wenig einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, habe ich mich früher als vorgesehen entschlossen zurück ins Hotel zu fahren. Schön war's aber trotzdem. Ich bin dann mal gespannt, wie es hier morgen aussieht. Für die heutige Nacht ist ein schwerer Sturm angesagt. Und die Gulli's vermögen das Wasser jetzt schon nicht mehr zu schlucken... Sicherheitshalber haben sie vor dem Hotel schon mal Sandsäcke parat gemacht. Ich hoffe nun mal, dass nicht all zu viel passiert und morgen die Sonne wieder scheint.